Wichsenstein, Bayern: Annita wird von Asylanten gefressen

Es ist gekommen wie es kommen musste. Die Masseneinwanderung in Deutschland hat dazu geführt, dass immer mehr Flüchtlinge sich als Menschenfresser entpuppen. Bereits am Vormittag in der bayrischen Kleinstadt Wichsenstein haben Asylanten eine junge deutsche Frau bei lebendigem Leib verspeist. Zuvor war in den Flüchtlingsunterkünften eine drastische Gewaltbereitschaft von den Männern festgestellt worden, als sie das Essen vom Personal nicht annehmen wollten. Bereits in mehreren Städten in Deutschland, aber auch in Europa kam es zu diesen Vorfällen.

Ein Landessprecher des bayrischen Innenministeriums bestätigte die Vorfälle mit den Worten: " Wir haben die Lage nicht ernst eingestuft. Erst durch ein Röntgenbild konnten wir explizit Teile von menschlichen Körper, darunter Arme und Beine, in den Mägen von Flüchtlingspatienten diagnostizieren".

Die Regierung ist sich sicher, dass Vorfälle dieser Art nicht als gefährlich eingestuft werden sollen. Es handele sich dabei um Einzelfälle und somit bestehe keine potenzielle Gefahr in naher Zukunft.

Die Menschen in Wichsenstein sind dagegen anderer Meinung. Die Mutter des mutmaßlichen Opfers berichtete, dass auch bereits Ihr Mann und Ihre Haustiere von Asylanten gefressen worden seien.

Ein Sprecher des Hauptstadt Tschechiens bestätige dies.